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Ulli Schauen

arbeitet als Autor für verschiedene Medien, vor allem ARD-Sender und das Deutschlandradio, moderiert öffentliche Veranstaltungen, lehrt als Dozent in der journalistischen Weiterbildung und trainierte im Auftrag des European Journalism Centre Wissenschaftler aus der gesamten EU im Umgang mit den Medien.

Der Diplom-Sozialwirt (u.a. mit den Fachgebieten Sozialpolitik und Arbeitsrecht) kennt den Westdeutschen Rundfunk von innen, beginnend mit einer Hospitanz in der Hörfunk-Wirtschaftsredaktion 1980, danach, studienbegleitend, als Freier Mitarbeiter. Nach journalistischen Ausbildungen an der Kölner Journalistenschule und der University of California, Berkeley, vertiefte er die journalistische Praxis in einem WDR-Volontariat und arbeitete als Redakteur in der Auslandsredaktion des WDR-Fernsehens.

Seit 1989 produziert er als freiberuflicher Journalist – immer wieder auch für den WDR – TV- und Hörfunk-Dokumentationen, Reportagen, Servicebeiträge und Kommentare zu regional und weltweit relevanten gesellschaftlichen Themen.

Bis 1995 war er als einer der WDR-Freiensprecher Teilnehmer der Tarifverhandlungen der damaligen Industriegewerkschaft Medien beim WDR, von 2000 bis 2011 war er Vorsitzender der ver.di-Selbstständigenvertretung, die sich in diesem Zeitraum vor allem mit der sozialen Situation von Solo-Selbstständigen aller Branchen befasste. Bei der ver.di-Hotline mediafon berät er im Rundfunk-Fernseh-Filmbereich arbeitende Freelancer.

In jüngeren Jahren hat er den Schwerpunkt seiner Tätigkeit vom WDR weg bewegt, hat für das European Journalism Centre Nahrungsmittelwissenschaftler in ganz Europa im Umgang mit Medien trainiert und im Auftrag der Deutschen Welle Akademie in Kenia mit Kollegen journalistisches Handwerk geübt – Schwerpunkt: Recherche als vierte Gewalt im Staate.

In dem Zusammenhang konzipierte und managt er die Website roggkenya.org, die Journalisten in Kenia mit Tools und News für “Reporting on Good Governance” ausstatten soll, um unabhängige Berichterstattung zu fördern.

Links:
www.schauen.de – Visitenkarte

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twitter.com/ullischauen

Website zu BBC-Feature von 2015

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