Dieser Abschnitt stand in der ersten Auflage dieses Buches (2002), er passte aber nicht mehr in die zweite hinein (2012). Jetzt kommt er wieder rein, in die dritte Auflage, denn online ist wieder Platz. Die Vorgeschichte der Prognose ist weiterhin wichtig. Denn allzu viele Legenden ranken um die Verantwortung für die Beschäftigungsbeschränkungen für freie Mitarbeiterinnen […]
“Prognose”-Regeln
Zehn Tage pro Monat manchmal auch zwölf, sind das Maximum, das eine Freie normalerweise an „Prognosetagen“ beim WDR bekommen kann, vier das Minimum. Eine Kamerafrau oder eine Tonassistentin, eine Produktionsassistentin und eine Tontechnikerin im Hörfunk dürfen jeweils nur durchschnittlich fünf Einsätze im Monat für den WDR haben. Sie gelten den Hausjuristen als zu wenig programmgestaltend […]
“Prognose”-Tage / Hintergrund
Aus dem Lexikon: “Prognose: Voraussage, Vorhersage (eines Krankheitsablaufs oder des Wetters) [grch. prognosis „das Vorherwissen”].” So definiert sie Gerhard Wahrig im Deutschen Wörterbuch, Auflage 1975.Und die „Prognose“ beim WDR kann man in der Tat verstehen als das Bemühen der Senderverantwortlichen, vom Deutschen zum Altgriechischen zurückzukehren und aus einer Voraussage ein „Vorherwissen” zu machen. Die WDR-„Prognose” […]
“Prognosetage” / Beschäftigungstage
Tage sind wichtigDiese Hinweise sind so wichtig sind, dass ihr sie an mehreren Stellen dieses Buches findet: Führt Buch, wann ihr für den WDR arbeitet – und um welche Tätigkeit es sich handelte. Vergleicht „eure” Tage mit den Tagen, die auf den Verträgen angegeben sind und moniert beim WDR, wenn die Angaben auseinanderklaffen. Nach dem […]